Gemeinde Mönchsdeggingen

Erste urkundliche Erwähnung erstmals im Jahre 1007 als „Tecgingun“ im Gau „Riezzin“. Um diese Zeit existierte schon ein Kloster am Ort, das seit 1347 mit den Grafen von Oettingen und später dem katholischen Fürstentum Oettingen-Wallerstein verbunden war. Ort und Kloster waren jedoch durch zwei verschiedene Linien des Hauses Oettingen beherrscht.

1802 wurde das Kloster aufgelöst. Mit der Rheinbundakte 1806 kamen der Ort und das säkularisierte Kloster zu Bayern. 1818 entstand die heutige politische Gemeinde. 1950 übernahm die Kongregation der Missionare von Mariannhill die alten Klostergebäude als Noviziat für die angehenden Priester.

Kontakt:

Rathaus/Gemeindeverwaltung

Albstr. 30

86751 Mönchsdeggingen

Telefon: (09088) 210

E-Mail: gemeinde@moenchsdeggingen.de

Website: www.moenchsdeggingen.de

Umgesetzte Projekte:

  • Machbarkeitsstudie Almarin (Förderperiode 2014-2022)

  • Ziswingen: Neubau eines Einsatzzentrums für den Katastrophenschutz (DLRG Mönchsdeggingen, Einzelprojekt FP 2023-2027)

Kontakt

Tel. 0 90 91/90 91 -39

Marktplatz 23, 86653 Monheim

Allgemeines
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Ein im Rahmen des GAP-Strategieplans Deutschland 2023 - 2027 gefördertes LEADER-Projekt im Freistaat Bayern

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